Die Umbau- und Optimierungsmaßnahmen im Wasserwerk Aistaig laufen auf Hochtouren. Die Ultrafiltrationsmodule sind getauscht und der Einbau zusätzlicher Module ist erfolgt. Der Chemieraum ist größtenteils umgebaut. Regel- und Absperrarmaturen der Enthärtungsanlage sind erneuert und die Spülung der Membranen ist optimiert.
Neben weiteren Umbau- und Optimierungsmaßnahmen finden derzeit die geplanten Arbeiten an der Steuerung und Automatisierung der Enthärtungsanlage statt. Aufgrund eines Personalengpasses bei der ausführenden Firma verzögert sich die Inbetriebnahme der Enthärtungsanlage. Folglich wird die Wasserhärte bis voraussichtlich etwa Ende Juni 2025 zwischen den gewohnten 12,5 °dH (Härtebereich „mittel“) und ca. 22,0 °dH (Härtebereich „hart“) variieren. Betroffen sind die Versorgungsbereiche, welche Eigenwasser vom Wasserwerk Aistaig erhalten:
Aistaig, Boll, Bochingen, Vöhringen, Wittershausen, Sigmarswangen, Sulz-Kastell, Bergfelden, Mühlheim, Fischingen, Renfrizhausen, Rosenfeld, Brittheim, Bickelsberg, Isingen, Leidringen, Täbingen, Dautmergen, Rotenzimmern, Epfendorf, Trichtingen, Harthausen, Talhausen.